Der Osteopath kommt ins Haus...
Meine hündischen Patienten behandle ich in der Regel stressfrei in ihrem gewohnten Zuhause. Hunde erfordern viel Flexibilität von Seiten des Therapeuten, da sie hinsichtlich ihres Naturells äußerst verschieden auf Therapien reagieren können. Ich möchte vermeiden, dass sie für eine Behandlung - ähnlich wie beim Tierarzt - krampfhaft festgehalten werden müssen. Mit meinem breiten Spektrum an Behandlungstechniken (und auch dem ein oder anderen Leckerlie) konnte ich bisher jedem Hund zu mehr Lebensfreude und -qualität verhelfen. Ich ziehe bei meinen Hausbesuchen auch immer die räumlichen Lebensumstände meines Patienten in Betracht und berate zusätzlich hinsichtlich des Bewegungspensums und der -art sowie auch - sofern gewünscht - bei Ernährungsfragen.
Meine Behandlungstechniken umfassen:
- Faszientechniken
- Mobilisation & Dehnung
- Craniosacrale Therapie
- Dorntherapie
- Massagen
- manuelle Therapie
- Heilströmen
- Taping
- Akupunktur
- physiotherapeutische Übungen
- Behandlung mit dem Novafon
(aktuell Weiterbildung: Tierkommunikation und Tierkinesiologie)
Wann zum Osteopath?
- nach OPs (wie in der schulischen Humanmedizin wird mittlerweile auch von den Tierkliniken nach zahlreichen Operationen bzgl. des Bewegungsapparates zu anschließender Physiotherapie geraten)
- Lahmheiten aller Art
- Kopfschiefhaltungen
- Patellaluxation
- Kreuzbandriss
- HD/ED
- Spondylose
- Arthrose
- Bandscheibenvorfällen
- neurologischen Erkrankungen
- Fehlstellungen
- Entwicklungsstörungen
- vermehrtes/häufiges Strecken oder Wälzen
- Verweigern von Treppen steigen/ins Auto springen
- Verhaltensveränderungen
- Berührungsempfindlichkeiten
Ziel
Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es Schmerzen zu lindern, Verspannungen zu lösen, den Heilungsverlauf nach Verletzungen zu beschleunigen und maximale Mobilität wiederherzustellen. In der Regel sind 1-5 Behandlungen notwendig, um erworbene Dysbalancen im Körper aufzulösen und ihn von Schonhaltungen allmählich zu befreien.
Dank Osteopathie und Physiotherapie können vieler meiner Patienten trotz schwerer chronischer Erkrankungen des Skeletts ein ähnlich hohes Alter wie ein "gesunder" Hund erreichen. Mein aktuell ältester Patient ist 16 Jahre alt.